Aus dem Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik der Deutschen Sporthochschule Köln Geschäftsführender Leiter: Univ.‐Prof. Dr. Dr. h
Tabellenverzeichnis IV Tab. 27. Messtechnische Merkmale Kraft- und Wegsensor ... 104 Tab.
Theoretischer Hintergrund 85 fekte zu erfassen, sollten zudem Retests nach einer mehrwöchigen Regeneration für das GK-EMS angesetzt werden. Die Zu
Theoretischer Hintergrund 86 und Boutellier (2006) gefordert, wird jedoch nicht durchgeführt. Die Beurteilung mög-licher Trainingseffekte einer GK-
Theoretischer Hintergrund 87 Tab. 24. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten dynamischer lokaler EMS (untere Extremität) (Filipovic, 20
Theoretischer Hintergrund 88 M = männlich, W = weiblich, TrE = EMS-Trainingseinheiten pro Woche, TrW = Trainingsdauer in Wo-chen, QF = m. quadricep
Theoretischer Hintergrund 89 kann nicht herausgestellt werden. Lediglich die Dauer eines Impulses von 10 s wird an-gegeben. Bei der GK-EMS sind ge
Theoretischer Hintergrund 90 Extremitäten nach einer WBV-Intervention durch isometrische und isoinertiale Para-meter untersucht haben (siehe Tab. 2
Theoretischer Hintergrund 91 Tab. 25. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten Ganzkörpervibration (untere Extremität) (Wilcock et al., 2
Theoretischer Hintergrund 92 Insgesamt können sechs Studien innerhalb des Vibrationstrainings mit der o.g. leis-tungssportlichen Ausrichtung recher
Theoretischer Hintergrund 93 und vmax in isoinertialer Diagnostik fehlt bislang im Zusammenhang mit Vibrationsin-terventionen. Parameter der Krafte
Fragestellung 94 3. Fragestellung Im folgenden Kapitel sollen Haupt- und Nebenfragestellungen aus den gezeigten For-schungsständen abgeleitet werd
Tabellenverzeichnis V Tab. 48. Leg Extension - Relative Reliabilität: Impuls zu verschiedenen Zeitabschnitten in der Kraft-Zeit-Kurve ...
Fragestellung 95 gen geeignet sind und in welcher Kombination sie angewandt werden sollten. Außer-dem sollte deren Anwendungsvoraussetzung überprüf
Fragestellung 96 werden und zum Teil gegensätzlich sind. Isoinertiale Parameter zeigen vergleichbare relative Reliabilitätswerte zur isometrischen
Fragestellung 97 7. Zeigen die isoinertialen Parameter (Pmax, vmax und Fmaxdyn) für „single joint movements“ (Kniestreck- vs. Kniebeugemuskulatur)
Fragestellung 98 gebnissen zu Trainingseffekten von EMS wider. So sind die positiven Effekte der EMS zwar anerkannt, aber es besteht weiterhin eine
Fragestellung 99 Ursprung findet diese Einstufung in der Beeinflussung unterschiedlicher Gewebe beim WBV-Training, so dass das Verständnis mögliche
Fragestellung 100 Hauptfragestellungen, die sich aus der Verbindung des Forschungsstands mechani-scher und elektrischer Trainingsreize und -effekte
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 101 4. Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertial
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 102 4.1.2 Studiendesign Der Gesamtzeitraum der Studie betrug drei Woch
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 103 einstellungen und die Umgebungsbedingungen (Klimaanlage) (Blazevich
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 104 Abb. 8. Komponente des Mehrkanalmesssystems DigiMax Demnach waren
Tabellenverzeichnis VI Tab. 70. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur): RFD maximal und zu verschiedenen Zeitpunkten [ms]
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 105 Mit Hilfe der zweiten Komponente des DigiMax Systems, dem PC-2-Kana
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 106 Abb. 10. Kraft-Zeit-Kurve und Weg-Zeit-Kurve Die durchgeführten Ve
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 107 4.1.3.3 Versuchsdesign Vor jeder Kraftdiagnostik wärmte sich jeder
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 108 Die isometrischen Versuche waren des Weiteren durch folgende Design
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 109 den gewählten Gelenkwinkelstellungen an den testspezifischen Kraftt
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 110 eine Gelenkwinkelstellung an der Ausgangsstellung der übungsspezifi
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 111 drei der isoinertialen Leistungstests unter dem Schwerpunkt des Ges
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 112 isometrischen Diagnostik Parameter der Entfaltung RPD, RFD und RvD
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 113 Im zweiten Schritt gilt es, den systematischen Fehlertyp auszuschli
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 114 tionskoeffizienten in seiner Berechnungsformel Abstand genommen, um
Tabellenverzeichnis VII Tab. 90. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemuskulatur): Impulse zu verschiedenen Zeitpunkten [ms]
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 115 Zeitpunkten in der Kraft-Zeit-Kurve keine Auffälligkeiten in der d
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 116 dem Fmaxindex Varianzhomogenität (p < 10 %), so dass die relativ
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 117 Absolute Reliabilität konnte bei diesem Parameter (Fmaxindex) mit e
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 118 RFD (RFDmax, RFD30 - 200 ms) In der deskriptiven Statistik der RFD
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 119 Tab. 41. Leg Curl - Relative Reliabilität: „rate of force developme
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 120 Der TE der RFD war ebenfalls für beide Muskelgruppen weit gefasst.
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 121 zentual fielen die Mittelwertdifferenzen der Impulse von 2,01 bis 7
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 122 Tab. 47. Leg Curl - Relative Reliabilität: Impuls zu verschiedenen
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 123 Tab. 50. Leg Extension - Absolute Reliabilität: Impuls zu verschied
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 124 die maximale Leistung (Pmax) waren prozentuale Schwankungen für bei
Abkürzungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis ANOVA Varianzanalyse ATP Adenosintriphosphat CV Coefficient of variation CoD Coefficient of d
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 125 ligkeit einer hohen SD, wie bei der Isometrie durch (Tab. 53 und Ta
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 126 Systematische Fehler lagen im Weiteren genauso wie Varianzheterogen
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 127 %, so dass für die Beugung und die Streckung absolute Reliabilität
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 128 Tab. 58. Leg Extension - Mittelwert, Standardabweichung und Mittelw
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 129 Tab. 60. Leg Extension - Relative Reliabilität: isoinertiale Parame
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 130 herausgenommen werden, die mit 0,14 und 0,15 m/s deutlich höher var
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 131 4.3 Diskussion Entsprechend der Zielstellung dieser Arbeit wurde d
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 132 Dabei ist eine übergreifende Ergebniskonsistenz zwischen der SD und
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 133 Im Weiteren sind die Analyseschritte drei und vier, einer relativen
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 134 des CV verbinden. Zudem ist die relative Reliabilität entgegen der
Abkürzungsverzeichnis IX RPD Rate of power development RvD Rate of velocity development SEM Standard error of measurement SD Standardabweic
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 135 und Komi (1980) sowie Schlumberger und Schmidtbleicher (2000) kann
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 136 Kraft-Zeit-Kurve und die RFD ermittelt wurden, ist sich an den läng
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 137 agnostik, ohne besondere Vorkehrungen treffen zu müssen (vgl. Abern
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 138 penspezifische Unterschiede in der Reliabilität können jedoch bis a
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 139 (2006) und der Studie von Going et al. (1987) wieder im Einvernehme
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 140 verlässigkeit (r = 0.74 - 1.00 und CV = 5 - 12 %) und sind vergleic
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 141 liabilität der Geschwindigkeit bei zunehmender Zusatzlast. Aberneth
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 142 sondere erst im Retest auftraten. Die Ergebnisse der hoch dynamisch
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 143 den Kurvenverläufen ergab. Auf eine vergleichbare individuelle Vors
Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 144 einandersetzen mit dem messmethodischen Forschungsstand gelohnt und
Einleitung und Zielstellung 1 1. Einleitung und Zielstellung Für den Hochleistungssport sind typische Rahmenbedingungen enge Terminbezogen-heit un
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 145 5. Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftin-terventione
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 146 Tab. 63. Anthropometrische Daten der Probanden (Kraftinterventionen) Trai
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 147 5.1.2 Studiendesign Der Gesamtzeitraum der Kraftinterventionen betrug si
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 148 pro Woche an Krafttrainingsmaschinen und ein Mal pro Woche EMS bzw. Vibra
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 149 agnostik drei isoinertiale Versuche mit 40 % (Schwerpunkt Geschwindigkeit
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 150 mit den Wegsensoren des Typs S501D aus dem Diagnostikaufbau korrespondier
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 151 selnd in vorderer Position) mit einer Bewegungsweite von 90° bis 170° dur
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 152 Tab. 64. Gruppenspezifische Trainingsreize - Krafttraining an Maschinen T
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 153 Abb. 15. Standardisierte Einzelwiederholung - Schnellkraftgruppe Abb. 16
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 154 Die Einzelwiederholungen der Schnell- und der Maximalkraftgruppe waren in
Einleitung und Zielstellung 2 Methoden wie Vibration und Elektromyostimulation (EMS), die für den Leistungssport hohe Trainingseffekte mit kurzzeit
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 155 Tab. 65. Gruppenspezifische Trainingsreize - EMS-Training Trainingsreize
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 156 Als Trainingsgerät für die dynamische GK-EMS ist das Gerät bodytec der Fi
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 157 Mit Fokus auf die Kniestreck- und die Kniebeugemuskulatur wurden durch di
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 158 beugung) eine kurze Erholung und eine Vorbereitung auf den nächsten Impul
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 159 Tab. 66. Gruppenspezifische Trainingsreize - Vibrationstraining Trainings
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 160 5.1.5 Statistik Zur Evaluation von Trainingseffekten der verschiedenen I
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 161 5.2.1 Isometrische und isoinertiale Parameter (Kniestreckmuskulatur) Im
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 162 1-2 1-3 2-3 1-2 1-3 2-3 1-2 1-3 2-3 1-2 1-3 2-3Fmax11%-6%14%7%13%8%13%F30
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 163 Abb. 21. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniestreckmuskulatur): Fmax
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 164 Abb. 23. Verschiebung der Kraft-Zeit-Kurve am Beispiel des Hypertrophietr
Einleitung und Zielstellung 3 zu evaluieren, um geforderte Einblicke in eine zielgerichtete Anwendung verschiedener Kraftinterventionen zu ermöglic
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 165 Tab. 70. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur):
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 166 Abb. 24 bis Abb. 26 zeigen die nicht signifikanten Veränderungen der RFDm
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 167 Abb. 26. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniestreckmusk
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 168 Tab. 73. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur):
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 169 Kurzzeiteffekt (siehe Tab. 78). Die EMS-Gruppe konnte Pmax ausschließlich
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 170 Zu den Trainingsgruppen, die nur eine der beiden Faktoren, jedoch nicht d
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 171 Abb. 28. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniestreckmuskulatur): Pmax
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 172 serungen bei der Fmaxdyn und FtPmax (siehe Tab. 79). Wie bei der Diagnost
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 173 Tab. 81. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniestreckmusk
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 174 Abb. 31. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniestreckmuskulatur): Pmax
Theoretischer Hintergrund 4 2. Theoretischer Hintergrund Im theoretischen Hintergrund werden die Begrifflichkeiten der Hauptthemengebiete dieser A
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 175 ausdauergruppe. Innerhalb der isoinertialen Diagnostik traten Trainingsef
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 176 Abb. 33. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 177 Abb. 34. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 178 5.2.2 Isometrische und isoinertiale Parameter (Kniebeugemuskulatur) Im F
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 179 Tab. 84. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 180 Abb. 36. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniebeugemuskulatur): Fmax i
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 181 Tab. 85. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniebeugemuskulatur):
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 182 Abb. 38. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniebeugemuskulatur):
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 183 Abb. 40. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 184 Tab. 89. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniebeugemuskulatur): Impuls
Erster Referent: Univ.‐Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Joachim Mester Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik Deutsche Sporthochschule Kö
Theoretischer Hintergrund 5 Abb. 1. Physiological and biomechanical factors influencing the acute expression of muscular strength (Kraemer et al.,
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 185 Tab. 91. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniebeugemuskulatur):
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 186 Geschwindigkeit vmaxdyn (+21 %) und vtPmax (+22 %) zu begründen (Tab. 92
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 187 Abb. 42. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniebeugemuskulatur): Pmax i
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 188 Leistung Pmax steigern konnte. So leistete z.B. die Hypertrophiegruppe mi
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 189 Tab. 96. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 190 Abb. 45. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 191 Abb. 46. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 192 Abb. 47. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 193 5.3 Diskussion Trotz der langjährigen Forschung zum Krafttraining ist fe
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 194 Isometrische Trainingseffekte Innerhalb der isometrischen Diagnostik präs
Theoretischer Hintergrund 6 Abb. 2. Summary of the major fundamental concepts used in biomechanics (Siff, 2001, S. 119) Die Aussagekraft dieser Par
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 195 prägungsgrad der Fmax-Effekte. Die geforderte detaillierte Reizdefinition
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 196 spannung zu gesprochen, die bei submaximaler Belastung zu größerem Muskel
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 197 ballistische Durchführung mit leichten Lasten einen alternativen mechanis
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 198 ner besseren Trainings- und Testspezifik fallen die Trainingsanpassungen
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 199 Anzahl der wöchentlichen Trainingseinheiten, eine Intensivierung der einz
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 200 on stimuliert. Zudem waren die Trainingsgeräte mit denen der Diagnostik i
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 201 Aagaard et al. (2002b) stellten in ihrer vierzehnwöchigen Interventionsst
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 202 fikante Steigerung bei der Kniestreckmuskulatur (siehe Abb. 33). Der Inte
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 203 signifikante Verschlechterung des RFD, signifikante Steigerungen sind jed
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 204 trollierter Bewegung (ohne exzentrisches Abbremsen nach konzentrischer Be
Theoretischer Hintergrund 7 Tab. 2 zeigt eine Zusammenstellung der abhängigen und unabhängigen Variablen je nach Testmodalität von isometrischen bi
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 205 damit einer verlängerten Regenerationszeit zu. Sie untersuchten den Einfl
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 206 Isoinertiale Trainingseffekte Innerhalb der isoinertialen Diagnostik kann
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 207 zu bewegenden Zusatzlasten im Wettkampf ist. Zudem sollten in einer Diagn
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 208 Das Trainingsdesign der EMS-Gruppe verbessert außerdem Pmax signifikant (
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 209 kommt (Colson et al., 2000; Maffiuletti et al., 2000; Maffiuletti et al.,
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 210 lasten signifikant steigern. Bei differenzierter Betrachtung der Leistung
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 211 kombinationen und -konstellationen gewählt werden müssen, um dieses Poten
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 212 chen Anforderungen verbessert die Kniebeugemuskulatur in einem positiv dy
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 213 Reize in der Literatur. Zudem mussten die erweiterte Beschreibung von Tra
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 214 re Faktoren begründet ist, wie z.B. verringerte Durchblutung der größeren
Theoretischer Hintergrund 8 Trainingsreize u.a. auf solche unsystematischen Testaufstellungen zurückzuführen (Falvo et al., 2006). Da die Zielsetz
Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 215 während der isoinertialen Diagnostik (siehe Maximalkraftgrupe) sowie bei
Zusammenfassung und Ausblick 216 6. Zusammenfassung und Ausblick Ziel dieser Arbeit war, Trainingseffekte auf umfassend definierte Trainingsreize
Zusammenfassung und Ausblick 217 Im Forschungsstand mechanischer und elektrischer Kraftinterventionen gelten darüber hinaus bisherige Trainingsreiz
Zusammenfassung und Ausblick 218 Die Ergebnisse der Test-Retest-Studie zeigten, dass die fünf Analyseschritte einer de-skriptiven Beschreibung, der
Zusammenfassung und Ausblick 219 Folglich sollte in Zukunft der trainierten Muskelgruppe als Einflussgröße größere Auf-merksamkeit in der Beschreib
Zusammenfassung und Ausblick 220 Die Elektrostimulationsgruppen zeichneten sich insbesondere durch eine Verbesserung der vmax im Langzeiteffekt bei
Literaturverzeichnis 221 7. Literaturverzeichnis Aagaard, P., Andersen, J. L., Dyhre-Poulsen, P., Leffers, A. M., Wagner, A., Magnusson, S. P., Ha
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Theoretischer Hintergrund 9 schreiben (Wilson, 1994, S. 12; Abernethy & Wilson, 2000). Die isometrische Test-durchführung sollte hierzu nicht n
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Theoretischer Hintergrund 10 len II und III S. 28 - 30) ergänzen, dass in isometrischen Testpositionen ausgerichtet nach sportartspezifischen Merkm
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Theoretischer Hintergrund 11 legte Zusatzlast mit größtmöglicher Kontraktionsgeschwindigkeit zu überwinden (Lo-gan, Fornasiero, Abernethy & Lyn
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Lebenslauf 250 Lebenslauf Ulrike Dörmann Diplom-Sportwissenschaftlerin B. A. soz. Verhaltenswissenschaft 22.02.79 in Aachen verheiratet (geb. Spei
Lebenslauf 251 Studium/Weiterbildung 2009-2010 Weiterbildung zum NLP-Practitioner, DVNLP WS 05/06 - Promotion - Sportwissenschaft Deutsche Spor
Lebenslauf 252 che und Talentförderung in NRW (Bd. 24, S. 91-94). Aachen: Meyer & Meyer Verlag. Speicher, U., Nowak, S., Schmithüsen, J., Kle
Lebenslauf 253 dvs-Kommission Fußball - Herausforderung für den Fußballsport in Schule und Sportverein (Bd. 193, S. 35-44). Hamburg: Czwalina. 200
Abstract (Deutsch) 254 Abstract (Deutsch) Ziel dieser Arbeit war, Trainingseffekte auf umfassend definierte Trainingsreize ver-schiedener Krafttrai
Theoretischer Hintergrund 12 Die Validität begründet sich in hohen Korrelationen sowohl mit dynamischen Wett-kampfleistungen als auch mit Effekten
Abstract (English) 255 Abstract (English) The aim of this thesis was to systematically evaluate training effects of comprehensive-ly defined stimul
Theoretischer Hintergrund 13 struments bei wiederholter Messung desselben Individuums angegeben (Bortz & Dö-ring, 2002; Hopkins, 2000b). Sie wi
Theoretischer Hintergrund 14 überprüft, ob eine identische Athletenleistung unter gleichen Rahmenbedingungen zu wiederholen ist. Der Abstand der Wi
Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei der Erstel-lung dieser Arbeit unterstützten. Mein besondere
Theoretischer Hintergrund 15 2.1.4 Forschungsstand Messmethodik Wie Parameter von einer Testdurchführung zur anderen zuverlässig oder zwischen zwe
Theoretischer Hintergrund 16 kelgeschwindigkeit oder translatorische Geschwindigkeit aufzeichnen (Harman, 2006). Tab. 3 zeigt eine zusammenfassende
Theoretischer Hintergrund 17 Die Einstellungen, die an Kraftmaschinen vorgenommen werden können, sind im We-sentlichen die Gelenkwinkelstellung, di
Theoretischer Hintergrund 18 Ungeachtet der empfohlenen Orientierung an solchen Kraft-Längen-Relationen, kön-nen die Testpositionen für ein- und me
Theoretischer Hintergrund 19 Zur Minimierung von Messfehlern muss die Gelenkachse mit der Achse des Dreharmes des Krafttrainingsgerätes übereinstim
Theoretischer Hintergrund 20 turzusammenstellung Abernethy et al., 1995). Acht- bis zehnprozentige Steigerungen des RFD konnte Strass (1991) bei is
Theoretischer Hintergrund 21 Weitere Empfehlungen zur Pre-Test-Routine von kraft- und leistungsdiagnostischen Verfahren geben Blazevich und Cannav
Theoretischer Hintergrund 22 oder Armradfahren mit keinem oder leichtem Widerstand zu erhöhen (Brown & Weir, 2001; Kraemer et al., 2006; Schlum
Theoretischer Hintergrund 23 Das Pausendesign innerhalb kraftdiagnostischer Verfahren hat zum Ziel, dass vor dem nächsten Versuch durch eine ausrei
Theoretischer Hintergrund 24 Um die Fmax in isometrischen Messungen zu erreichen, ist den Probanden eine ausrei-chende Kontraktionsdauer innerhalb
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ...
Theoretischer Hintergrund 25 Tab. 8. Empfehlungen für das Zeitintervall zur Berechnung der Fmax Zeitintervall zur Berech-nung der Fmax Literaturang
Theoretischer Hintergrund 26 In isoinertialen Diagnostiken wird die maximale Leistungsfähigkeit Pmax einer Muskel-gruppe bestimmt, indem mit einer
Theoretischer Hintergrund 27 Da die ROM begrenzt ist, sollten zudem keine isoinertialen Versuche mit sehr leichten Zusatzlasten durchgeführt werden
Theoretischer Hintergrund 28 Ihre Ergebnisse zeigen, dass mit der zweiten Anweisung die höchsten Fmax-Werte und mit der dritten die höchsten RDF-We
Theoretischer Hintergrund 29 zusammen, um Trainingseffekte in Abhängigkeit vom Trainingsstatus zu ermitteln. Festzustellen ist, dass die durchschni
Theoretischer Hintergrund 30 solute Reliabilitätsprüfung, die ermittelt, inwieweit der einzelne Proband in seinen ei-genen Werten variiert. Tab. 9
Theoretischer Hintergrund 31 tätsprüfungen kann bei intervallskalierten Messwerten direkt auf die Rohdaten des Test-Retest-Verfahren angewandt werd
Theoretischer Hintergrund 32 Verhältnis zueinander gleich. Als zuverlässige Messung sollte die Diagnostik allerdings nicht eingeordnet werden. Die
Theoretischer Hintergrund 33 (Safrit & Wood, 1995; Morrow & Jackson, 1993). Über die angemessene Zuverlässig-keit muss schlussendlich der T
Theoretischer Hintergrund 34 doch nicht einheitlich. Unterschiedliche Bezeichnung und Gleichungen führen zu un-terschiedlichen Ergebnissen innerhal
Inhaltsverzeichnis 2.2.4.3 Trainingsreize der Vibration ... 68 2.2.5 Forschungsstand
Theoretischer Hintergrund 35 Altman und Bland (1983) nahmen die Problematiken der Verfahren CV und SEM auf und führten die „limits of agreement“ (L
Theoretischer Hintergrund 36 gedrückt in der Dimension des Messwertes unbeeinflusst durch Veränderungen des MW von Test zu Test dar (Hopkins, 2000b
Theoretischer Hintergrund 37 kann durch die LoA Darstellung oder den Levene-Test erfolgen. Besteht Varianzhetero-genität, das heißt, dass die Größe
Theoretischer Hintergrund 38 Tab. 12. Zusammenstellung von Reliabilitätsprüfungen der isometrischen Parameter Fmax und RFDmax von Kraftdiagnostiken
Theoretischer Hintergrund 39 Tab. 13. Zusammenstellung von Reliabilitätsprüfungen isometrischer Parameter der Kraftentfaltung Literature Subjects T
Theoretischer Hintergrund 40 und Fingermuskulatur nach Christ et al. (1994) moderat reliabel mit r = 0.56 - 0.82. Die Ausnahme bilden die Armstreck
Theoretischer Hintergrund 41 sondere bei isoinertialen Verfahren nur wenige Daten zusammengestellt worden sind. Nach Logan et al. (2000) stellt es
Theoretischer Hintergrund 42 Tab. 14. Effect of global and test-specific factors on the typical error of performance, expressed as ratio of coeffic
Theoretischer Hintergrund 43 Tab. 15. Mean coefficient of variation (CV) of performance for various tests and measures as a ratio (fraction or mult
Theoretischer Hintergrund 44 Tab. 16. Zusammenstellung von Reliabilitätsprüfungen isoinertialer Parameter von Kraftdiagnostiken der Beinmuskelkette
Inhaltsverzeichnis 5.1.2 Studiendesign ...147 5.1.3 Diagno
Theoretischer Hintergrund 45 Literature Subjects Test Design Statistics Movement; Test Machine Isometric Para-meters Results Fmaxdyn Rahmani et al
Theoretischer Hintergrund 46 hier zeigt sich, wie bei der Pmax, eine Zunahme der Variation mit der Zusatzlast (Jidovtseff et al., 2006). Die maxima
Theoretischer Hintergrund 47 tiv sind nach der Zusammenstellungen von Einflussfaktoren nach Hopkins et al. (2001, siehe Tabelle 14) bei Athleten zu
Theoretischer Hintergrund 48 b. Neurologisch • Rekrutierung, • Frequenzierung, • Synchronisation, • Erhöhung der Reflexaktivität. Die morphol
Theoretischer Hintergrund 49 vermehrten Rekrutierung motorischer Einheiten verbunden, wenn die mittlere EMG-Frequenz vor und nach dem Training glei
Theoretischer Hintergrund 50 Muskelarchitektur, Muskelsubsystemen, Muskelanthropometrie, Ernährungsstatus, hormonellem Status sowie immunologischem
Theoretischer Hintergrund 51 2.2.2 Definition der Elektromyostimulations (EMS) - Intervention EMS stellt eine Krafttrainingsmethode dar, bei der d
Theoretischer Hintergrund 52 EMS-Training in der Woche erhöhen. Willoughby und Simpson (1996) konnten eine Steigerung der dynamischen Maximalkraft
Theoretischer Hintergrund 53 zehnminütige EMS über einen Zeitraum von 19 Tagen das Mitochondrienvolumen und der Muskelkern vergrößert werden konnte
Theoretischer Hintergrund 54 rungsfunktionen der Propriorezeptoren sowie physiologische und psychologische Schutzmechanismen ausgeschaltet werden (
Abbildungsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis Abb. 1. Physiological and biomechanical factors influencing the acute expression of muscular strength
Theoretischer Hintergrund 55 design nach und konnte ebenfalls hohe Kraftzuwächse nach einem Vibrationstraining von +24 % und +34 % nachweisen. Die
Theoretischer Hintergrund 56 (Müller et al., 2003; Burke, Hagbarth, Löfstedt & Wallin, 1967; Lippold, Redfearn & Vuco, 1957). Wird ein Pool
Theoretischer Hintergrund 57 Nielsen (1994) verweisen zudem auf die antagonistische reziproke Hemmung beim Dehnungsreflex. So sehen Nordlund und Th
Theoretischer Hintergrund 58 gänzt des Weiteren: Muskelkontraktionsform, Geschwindigkeit der Einzelwiederholung und Trainingseinheiten pro Woche. A
Theoretischer Hintergrund 59 al., 1991), so dass von einer unvollständigen Erholung während der Pausenzeit ausge-gangen werden kann. Neben der Paus
Theoretischer Hintergrund 60 Tab. 18. Empfehlungen für Regenerationszeiten bezogen auf verschiedene Trainingsziele (Schmithüsen, 2008, S. 13 modifi
Theoretischer Hintergrund 61 ungeklärt. Die Identität des anabolen Signals, seine Rezeptoren und die Reizschwelle zur Auslösung von Anpassungen sin
Theoretischer Hintergrund 62 Abb. 4. Dekodierung krafttrainingsinduzierter Anpassungen Demnach wird von Toigo und Boutellier (2006) die Vergrößeru
Theoretischer Hintergrund 63 der Einzelwiederholung zusammen. Das Maß einer überschwelligen Spannung konnte dabei bislang nicht festgestellt werden
Theoretischer Hintergrund 64 2.2.4.2 Trainingsreize der Elektromyostimulation (EMS) Insgesamt werden drei verschiedene elektrische Stimulationsmet
Abbildungsverzeichnis II Abb. 30. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur): Pmax in [W] bei 60 % Zusatzlast ...
Theoretischer Hintergrund 65 Die Impulshöhe (Stromstärke in mA) bestimmt die Stärke der Muskelkontraktion. Je höher sie ausgewählt wird, umso stär
Theoretischer Hintergrund 66 Mit der Impulsform wird der Verlauf des applizierten Impulses beschrieben. Je nach Anstiegs- bzw. Abstiegszeiten gibt
Theoretischer Hintergrund 67 tervall der Typ II-Faser zwischen 50 - 60 Hz fest. Eine einheitliche Orientierung für die Stimulationsfreqenz existier
Theoretischer Hintergrund 68 Die Impulsart und -form, die nicht in Tab. 20 aufgeführt sind, hatten folgende prozen-tuale Ausprägung: In 40 % der St
Theoretischer Hintergrund 69 im Gesamten vertikal, horizontal und/oder sagital bewegt (z.B. Power Plate USA, proEFFECT Deutschland, VibroGym Nieder
Theoretischer Hintergrund 70 im Zeitraum von 1994 bis 2003 (n = 28) eine Amplitudenauswahl von 0,2 bis 10 mm zu-sammen. Dabei verwendeten 50 % der
Theoretischer Hintergrund 71 Bei höheren Frequenzen konnte keine Steigerung mehr in der Kontraktion ermittelt werden. Berschin und Sommer (2004) st
Theoretischer Hintergrund 72 So ist es bei der WBV von der Schwingungsübertragung (Transmission) abhängig, wie viel von der Erregungsamplitude am g
Theoretischer Hintergrund 73 Abb. 6. Traditionelle Zusammenstellung von Trainingsmethoden auf unterschiedliche Zielstellungen - Krafttraining an Ma
Theoretischer Hintergrund 74 so große Effizienz in der Steigerung von Kraftparametern und Hypertrophieeffekten wie die traditionellen Hypertrophied
Tabellenverzeichnis III Tabellenverzeichnis Tab. 1. Merkmale einer kraftdiagnostischen Ausrichtung ...
Theoretischer Hintergrund 75 bei 30 % der maximalen Bewegungsgeschwindigkeit und 50 % der maximalen Kraft vermutet (Zatsiorsky, 1995). Dies widersp
Theoretischer Hintergrund 76 Dudley et al., 1991; O'Hagan, Sale, MacDougal, Ducan & Garner, 1995), wobei insbe-sondere die konzentrische B
Theoretischer Hintergrund 77 schweren Lasten. Zudem muss nach der Beschleunigung das Gewicht aufgefangen und abgelassen werden, so dass hohe exzent
Theoretischer Hintergrund 78 Tab. 21. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten isometrischer lokaler EMS (Filipovic, 2009 modifiziert nac
Theoretischer Hintergrund 79 Die durchschnittliche Anpassung der Fmax liegt bei isometrischer lokaler EMS bei +36,5 %. Erstaunlich erscheint, dass
Theoretischer Hintergrund 80 gen bei verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten: konzentrisch +32 % bei 180°/s; +30 % bei 240°/s; +36 % bei 300°/s; +43
Theoretischer Hintergrund 81 Tab. 22. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten isometrischer Ganzkörper EMS (untere Extremität) (Filipovi
Theoretischer Hintergrund 82 Tab. 23. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten isometrische Ganzkörper EMS und Krafttraining an Maschinen
Theoretischer Hintergrund 83 Für die GK-EMS können Untersuchungen der isometrischen GK-EMS und GK-Kombi-EMS (GK-EMS mit Krafttraining an Maschinen
Theoretischer Hintergrund 84 quadriceps femoris nachgewiesen werden. Die Stromstärke liegt knapp über der ma-ximal empfohlenen Stärke von 100 mA, a
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