England's Stove Works 50-TRW15 Bedienungsanleitung

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Aus dem Institutr Trainingswissenschaft und Sportinformatik
der Deutschen Sporthochschule Köln
Geschäftsführender Leiter: Univ.Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Joachim Mester
Isometrische und isoinertiale Parameter in der Kraftdiagnostik:
Reliabilitätsprüfung und Evaluation von Effekten mechanischer
und elektrischer Krafttrainingsreize
von der Deutschen Sporthochschule Köln
zur Erlangung des akademischen Grades
Doktorin der Sportwissenschaft
genehmigte Dissertation
vorgelegt von
Ulrike Dörmann
aus
Aachen
Köln 2010
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1

Aus dem Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik der Deutschen Sporthochschule Köln Geschäftsführender Leiter: Univ.‐Prof. Dr. Dr. h

Seite 2

Tabellenverzeichnis IV Tab. 27. Messtechnische Merkmale Kraft- und Wegsensor ... 104 Tab.

Seite 3 - Danksagung

Theoretischer Hintergrund 85 fekte zu erfassen, sollten zudem Retests nach einer mehrwöchigen Regeneration für das GK-EMS angesetzt werden. Die Zu

Seite 4 - Inhaltsverzeichnis

Theoretischer Hintergrund 86 und Boutellier (2006) gefordert, wird jedoch nicht durchgeführt. Die Beurteilung mög-licher Trainingseffekte einer GK-

Seite 5

Theoretischer Hintergrund 87 Tab. 24. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten dynamischer lokaler EMS (untere Extremität) (Filipovic, 20

Seite 6

Theoretischer Hintergrund 88 M = männlich, W = weiblich, TrE = EMS-Trainingseinheiten pro Woche, TrW = Trainingsdauer in Wo-chen, QF = m. quadricep

Seite 7 - Abbildungsverzeichnis

Theoretischer Hintergrund 89 kann nicht herausgestellt werden. Lediglich die Dauer eines Impulses von 10 s wird an-gegeben. Bei der GK-EMS sind ge

Seite 8

Theoretischer Hintergrund 90 Extremitäten nach einer WBV-Intervention durch isometrische und isoinertiale Para-meter untersucht haben (siehe Tab. 2

Seite 9

Theoretischer Hintergrund 91 Tab. 25. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten Ganzkörpervibration (untere Extremität) (Wilcock et al., 2

Seite 10 - Tabellenverzeichnis

Theoretischer Hintergrund 92 Insgesamt können sechs Studien innerhalb des Vibrationstrainings mit der o.g. leis-tungssportlichen Ausrichtung recher

Seite 11

Theoretischer Hintergrund 93 und vmax in isoinertialer Diagnostik fehlt bislang im Zusammenhang mit Vibrationsin-terventionen. Parameter der Krafte

Seite 12

Fragestellung 94 3. Fragestellung Im folgenden Kapitel sollen Haupt- und Nebenfragestellungen aus den gezeigten For-schungsständen abgeleitet werd

Seite 13

Tabellenverzeichnis V Tab. 48. Leg Extension - Relative Reliabilität: Impuls zu verschiedenen Zeitabschnitten in der Kraft-Zeit-Kurve ...

Seite 14 - Abkürzungsverzeichnis

Fragestellung 95 gen geeignet sind und in welcher Kombination sie angewandt werden sollten. Außer-dem sollte deren Anwendungsvoraussetzung überprüf

Seite 15

Fragestellung 96 werden und zum Teil gegensätzlich sind. Isoinertiale Parameter zeigen vergleichbare relative Reliabilitätswerte zur isometrischen

Seite 16

Fragestellung 97 7. Zeigen die isoinertialen Parameter (Pmax, vmax und Fmaxdyn) für „single joint movements“ (Kniestreck- vs. Kniebeugemuskulatur)

Seite 17

Fragestellung 98 gebnissen zu Trainingseffekten von EMS wider. So sind die positiven Effekte der EMS zwar anerkannt, aber es besteht weiterhin eine

Seite 18

Fragestellung 99 Ursprung findet diese Einstufung in der Beeinflussung unterschiedlicher Gewebe beim WBV-Training, so dass das Verständnis mögliche

Seite 19

Fragestellung 100 Hauptfragestellungen, die sich aus der Verbindung des Forschungsstands mechani-scher und elektrischer Trainingsreize und -effekte

Seite 20 - EXPRESSION

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 101 4. Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertial

Seite 21

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 102 4.1.2 Studiendesign Der Gesamtzeitraum der Studie betrug drei Woch

Seite 22

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 103 einstellungen und die Umgebungsbedingungen (Klimaanlage) (Blazevich

Seite 23

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 104 Abb. 8. Komponente des Mehrkanalmesssystems DigiMax Demnach waren

Seite 24

Tabellenverzeichnis VI Tab. 70. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur): RFD maximal und zu verschiedenen Zeitpunkten [ms]

Seite 25

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 105 Mit Hilfe der zweiten Komponente des DigiMax Systems, dem PC-2-Kana

Seite 26

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 106 Abb. 10. Kraft-Zeit-Kurve und Weg-Zeit-Kurve Die durchgeführten Ve

Seite 27

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 107 4.1.3.3 Versuchsdesign Vor jeder Kraftdiagnostik wärmte sich jeder

Seite 28

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 108 Die isometrischen Versuche waren des Weiteren durch folgende Design

Seite 29

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 109 den gewählten Gelenkwinkelstellungen an den testspezifischen Kraftt

Seite 30

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 110 eine Gelenkwinkelstellung an der Ausgangsstellung der übungsspezifi

Seite 31

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 111 drei der isoinertialen Leistungstests unter dem Schwerpunkt des Ges

Seite 32

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 112 isometrischen Diagnostik Parameter der Entfaltung RPD, RFD und RvD

Seite 33

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 113 Im zweiten Schritt gilt es, den systematischen Fehlertyp auszuschli

Seite 34

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 114 tionskoeffizienten in seiner Berechnungsformel Abstand genommen, um

Seite 35

Tabellenverzeichnis VII Tab. 90. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemuskulatur): Impulse zu verschiedenen Zeitpunkten [ms]

Seite 36

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 115 Zeitpunkten in der Kraft-Zeit-Kurve keine Auffälligkeiten in der d

Seite 37

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 116 dem Fmaxindex Varianzhomogenität (p < 10 %), so dass die relativ

Seite 38

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 117 Absolute Reliabilität konnte bei diesem Parameter (Fmaxindex) mit e

Seite 39

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 118 RFD (RFDmax, RFD30 - 200 ms) In der deskriptiven Statistik der RFD

Seite 40

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 119 Tab. 41. Leg Curl - Relative Reliabilität: „rate of force developme

Seite 41

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 120 Der TE der RFD war ebenfalls für beide Muskelgruppen weit gefasst.

Seite 42

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 121 zentual fielen die Mittelwertdifferenzen der Impulse von 2,01 bis 7

Seite 43

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 122 Tab. 47. Leg Curl - Relative Reliabilität: Impuls zu verschiedenen

Seite 44

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 123 Tab. 50. Leg Extension - Absolute Reliabilität: Impuls zu verschied

Seite 45

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 124 die maximale Leistung (Pmax) waren prozentuale Schwankungen für bei

Seite 46

Abkürzungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis ANOVA Varianzanalyse ATP Adenosintriphosphat CV Coefficient of variation CoD Coefficient of d

Seite 47

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 125 ligkeit einer hohen SD, wie bei der Isometrie durch (Tab. 53 und Ta

Seite 48

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 126 Systematische Fehler lagen im Weiteren genauso wie Varianzheterogen

Seite 49

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 127 %, so dass für die Beugung und die Streckung absolute Reliabilität

Seite 50

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 128 Tab. 58. Leg Extension - Mittelwert, Standardabweichung und Mittelw

Seite 51 - ;<=>

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 129 Tab. 60. Leg Extension - Relative Reliabilität: isoinertiale Parame

Seite 52

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 130 herausgenommen werden, die mit 0,14 und 0,15 m/s deutlich höher var

Seite 53

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 131 4.3 Diskussion Entsprechend der Zielstellung dieser Arbeit wurde d

Seite 54

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 132 Dabei ist eine übergreifende Ergebniskonsistenz zwischen der SD und

Seite 55

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 133 Im Weiteren sind die Analyseschritte drei und vier, einer relativen

Seite 56

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 134 des CV verbinden. Zudem ist die relative Reliabilität entgegen der

Seite 57

Abkürzungsverzeichnis IX RPD Rate of power development RvD Rate of velocity development SEM Standard error of measurement SD Standardabweic

Seite 58

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 135 und Komi (1980) sowie Schlumberger und Schmidtbleicher (2000) kann

Seite 59

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 136 Kraft-Zeit-Kurve und die RFD ermittelt wurden, ist sich an den läng

Seite 60

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 137 agnostik, ohne besondere Vorkehrungen treffen zu müssen (vgl. Abern

Seite 61

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 138 penspezifische Unterschiede in der Reliabilität können jedoch bis a

Seite 62

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 139 (2006) und der Studie von Going et al. (1987) wieder im Einvernehme

Seite 63

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 140 verlässigkeit (r = 0.74 - 1.00 und CV = 5 - 12 %) und sind vergleic

Seite 64

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 141 liabilität der Geschwindigkeit bei zunehmender Zusatzlast. Aberneth

Seite 65

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 142 sondere erst im Retest auftraten. Die Ergebnisse der hoch dynamisch

Seite 66

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 143 den Kurvenverläufen ergab. Auf eine vergleichbare individuelle Vors

Seite 67

Empirische Studie I: Reliabilität isometrischer und isoinertialer Parameter 144 einandersetzen mit dem messmethodischen Forschungsstand gelohnt und

Seite 68

Einleitung und Zielstellung 1 1. Einleitung und Zielstellung Für den Hochleistungssport sind typische Rahmenbedingungen enge Terminbezogen-heit un

Seite 69

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 145 5. Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftin-terventione

Seite 70

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 146 Tab. 63. Anthropometrische Daten der Probanden (Kraftinterventionen) Trai

Seite 71

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 147 5.1.2 Studiendesign Der Gesamtzeitraum der Kraftinterventionen betrug si

Seite 72

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 148 pro Woche an Krafttrainingsmaschinen und ein Mal pro Woche EMS bzw. Vibra

Seite 73

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 149 agnostik drei isoinertiale Versuche mit 40 % (Schwerpunkt Geschwindigkeit

Seite 74

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 150 mit den Wegsensoren des Typs S501D aus dem Diagnostikaufbau korrespondier

Seite 75

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 151 selnd in vorderer Position) mit einer Bewegungsweite von 90° bis 170° dur

Seite 76

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 152 Tab. 64. Gruppenspezifische Trainingsreize - Krafttraining an Maschinen T

Seite 77

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 153 Abb. 15. Standardisierte Einzelwiederholung - Schnellkraftgruppe Abb. 16

Seite 78

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 154 Die Einzelwiederholungen der Schnell- und der Maximalkraftgruppe waren in

Seite 79

Einleitung und Zielstellung 2 Methoden wie Vibration und Elektromyostimulation (EMS), die für den Leistungssport hohe Trainingseffekte mit kurzzeit

Seite 80

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 155 Tab. 65. Gruppenspezifische Trainingsreize - EMS-Training Trainingsreize

Seite 81

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 156 Als Trainingsgerät für die dynamische GK-EMS ist das Gerät bodytec der Fi

Seite 82

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 157 Mit Fokus auf die Kniestreck- und die Kniebeugemuskulatur wurden durch di

Seite 83

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 158 beugung) eine kurze Erholung und eine Vorbereitung auf den nächsten Impul

Seite 84

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 159 Tab. 66. Gruppenspezifische Trainingsreize - Vibrationstraining Trainings

Seite 85

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 160 5.1.5 Statistik Zur Evaluation von Trainingseffekten der verschiedenen I

Seite 86

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 161 5.2.1 Isometrische und isoinertiale Parameter (Kniestreckmuskulatur) Im

Seite 87

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 162 1-2 1-3 2-3 1-2 1-3 2-3 1-2 1-3 2-3 1-2 1-3 2-3Fmax11%-6%14%7%13%8%13%F30

Seite 88

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 163 Abb. 21. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniestreckmuskulatur): Fmax

Seite 89

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 164 Abb. 23. Verschiebung der Kraft-Zeit-Kurve am Beispiel des Hypertrophietr

Seite 90

Einleitung und Zielstellung 3 zu evaluieren, um geforderte Einblicke in eine zielgerichtete Anwendung verschiedener Kraftinterventionen zu ermöglic

Seite 91

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 165 Tab. 70. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur):

Seite 92

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 166 Abb. 24 bis Abb. 26 zeigen die nicht signifikanten Veränderungen der RFDm

Seite 93

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 167 Abb. 26. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniestreckmusk

Seite 94

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 168 Tab. 73. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur):

Seite 95

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 169 Kurzzeiteffekt (siehe Tab. 78). Die EMS-Gruppe konnte Pmax ausschließlich

Seite 96

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 170 Zu den Trainingsgruppen, die nur eine der beiden Faktoren, jedoch nicht d

Seite 97

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 171 Abb. 28. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniestreckmuskulatur): Pmax

Seite 98

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 172 serungen bei der Fmaxdyn und FtPmax (siehe Tab. 79). Wie bei der Diagnost

Seite 99

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 173 Tab. 81. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniestreckmusk

Seite 100

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 174 Abb. 31. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniestreckmuskulatur): Pmax

Seite 101

Theoretischer Hintergrund 4 2. Theoretischer Hintergrund Im theoretischen Hintergrund werden die Begrifflichkeiten der Hauptthemengebiete dieser A

Seite 102 - Theoretischer Hintergrund

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 175 ausdauergruppe. Innerhalb der isoinertialen Diagnostik traten Trainingsef

Seite 103 - , DC = duty cycle, F

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 176 Abb. 33. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten

Seite 104

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 177 Abb. 34. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten

Seite 105

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 178 5.2.2 Isometrische und isoinertiale Parameter (Kniebeugemuskulatur) Im F

Seite 106

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 179 Tab. 84. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku

Seite 107

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 180 Abb. 36. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniebeugemuskulatur): Fmax i

Seite 108

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 181 Tab. 85. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniebeugemuskulatur):

Seite 109 - 3. Fragestellung

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 182 Abb. 38. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniebeugemuskulatur):

Seite 110

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 183 Abb. 40. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku

Seite 111

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 184 Tab. 89. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniebeugemuskulatur): Impuls

Seite 112

Erster Referent: Univ.‐Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Joachim Mester Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik Deutsche Sporthochschule Kö

Seite 113

Theoretischer Hintergrund 5 Abb. 1. Physiological and biomechanical factors influencing the acute expression of muscular strength (Kraemer et al.,

Seite 114

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 185 Tab. 91. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniebeugemuskulatur):

Seite 115

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 186 Geschwindigkeit vmaxdyn (+21 %) und vtPmax (+22 %) zu begründen (Tab. 92

Seite 116 - 4.1.1 Probanden

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 187 Abb. 42. Trainingseffekte des EMS-Trainings (Kniebeugemuskulatur): Pmax i

Seite 117 - Gewöhnung

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 188 Leistung Pmax steigern konnte. So leistete z.B. die Hypertrophiegruppe mi

Seite 118 - 4.1.3 Diagnostik

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 189 Tab. 96. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku

Seite 119

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 190 Abb. 45. Trainingseffekte des Krafttrainings an Maschinen (Kniebeugemusku

Seite 120

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 191 Abb. 46. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten

Seite 121

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 192 Abb. 47. Zuordnungen von Trainingsreizen zu ermittelten Trainingseffekten

Seite 122

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 193 5.3 Diskussion Trotz der langjährigen Forschung zum Krafttraining ist fe

Seite 123

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 194 Isometrische Trainingseffekte Innerhalb der isometrischen Diagnostik präs

Seite 124

Theoretischer Hintergrund 6 Abb. 2. Summary of the major fundamental concepts used in biomechanics (Siff, 2001, S. 119) Die Aussagekraft dieser Par

Seite 125

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 195 prägungsgrad der Fmax-Effekte. Die geforderte detaillierte Reizdefinition

Seite 126

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 196 spannung zu gesprochen, die bei submaximaler Belastung zu größerem Muskel

Seite 127 - 4.1.4 Statistik

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 197 ballistische Durchführung mit leichten Lasten einen alternativen mechanis

Seite 128

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 198 ner besseren Trainings- und Testspezifik fallen die Trainingsanpassungen

Seite 129 - 4.2 Ergebnisse

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 199 Anzahl der wöchentlichen Trainingseinheiten, eine Intensivierung der einz

Seite 130 - Leg Extension Isometrie

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 200 on stimuliert. Zudem waren die Trainingsgeräte mit denen der Diagnostik i

Seite 131

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 201 Aagaard et al. (2002b) stellten in ihrer vierzehnwöchigen Interventionsst

Seite 132

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 202 fikante Steigerung bei der Kniestreckmuskulatur (siehe Abb. 33). Der Inte

Seite 133

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 203 signifikante Verschlechterung des RFD, signifikante Steigerungen sind jed

Seite 134

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 204 trollierter Bewegung (ohne exzentrisches Abbremsen nach konzentrischer Be

Seite 135

Theoretischer Hintergrund 7 Tab. 2 zeigt eine Zusammenstellung der abhängigen und unabhängigen Variablen je nach Testmodalität von isometrischen bi

Seite 136 - 200 - 500 ms

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 205 damit einer verlängerten Regenerationszeit zu. Sie untersuchten den Einfl

Seite 137

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 206 Isoinertiale Trainingseffekte Innerhalb der isoinertialen Diagnostik kann

Seite 138 - Kurve (TE in [N*s])

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 207 zu bewegenden Zusatzlasten im Wettkampf ist. Zudem sollten in einer Diagn

Seite 139 - Leg Extension Dynamik 50%

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 208 Das Trainingsdesign der EMS-Gruppe verbessert außerdem Pmax signifikant (

Seite 140

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 209 kommt (Colson et al., 2000; Maffiuletti et al., 2000; Maffiuletti et al.,

Seite 141

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 210 lasten signifikant steigern. Bei differenzierter Betrachtung der Leistung

Seite 142 - [W/s]; Impuls in [N*s])

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 211 kombinationen und -konstellationen gewählt werden müssen, um dieses Poten

Seite 143 - Leg Curl Dynamik 75%

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 212 chen Anforderungen verbessert die Kniebeugemuskulatur in einem positiv dy

Seite 144 - Leg Extension Dynamik 75%

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 213 Reize in der Literatur. Zudem mussten die erweiterte Beschreibung von Tra

Seite 145

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 214 re Faktoren begründet ist, wie z.B. verringerte Durchblutung der größeren

Seite 146 - 4.3 Diskussion

Theoretischer Hintergrund 8 Trainingsreize u.a. auf solche unsystematischen Testaufstellungen zurückzuführen (Falvo et al., 2006). Da die Zielsetz

Seite 147

Empirische Studie II: Mechanische und elektrische Kraftinterventionen 215 während der isoinertialen Diagnostik (siehe Maximalkraftgrupe) sowie bei

Seite 148

Zusammenfassung und Ausblick 216 6. Zusammenfassung und Ausblick Ziel dieser Arbeit war, Trainingseffekte auf umfassend definierte Trainingsreize

Seite 149

Zusammenfassung und Ausblick 217 Im Forschungsstand mechanischer und elektrischer Kraftinterventionen gelten darüber hinaus bisherige Trainingsreiz

Seite 150

Zusammenfassung und Ausblick 218 Die Ergebnisse der Test-Retest-Studie zeigten, dass die fünf Analyseschritte einer de-skriptiven Beschreibung, der

Seite 151

Zusammenfassung und Ausblick 219 Folglich sollte in Zukunft der trainierten Muskelgruppe als Einflussgröße größere Auf-merksamkeit in der Beschreib

Seite 152

Zusammenfassung und Ausblick 220 Die Elektrostimulationsgruppen zeichneten sich insbesondere durch eine Verbesserung der vmax im Langzeiteffekt bei

Seite 153

Literaturverzeichnis 221 7. Literaturverzeichnis Aagaard, P., Andersen, J. L., Dyhre-Poulsen, P., Leffers, A. M., Wagner, A., Magnusson, S. P., Ha

Seite 154

Literaturverzeichnis 222 American College of Sports Medicine (2002). Position stand: Progression models in re-sistance training for healthy adults.

Seite 155

Literaturverzeichnis 223 Baker, D., Wilson, G. & Carlyon, R. (1994b). Periodization: The effect on strength of manipulating volume and intensit

Seite 156

Literaturverzeichnis 224 Bemben, M. G., Massey, B., Boileau, R. A. & Misner, J. (1992). Reliability of isometric force-time curve parameters fo

Seite 157

Theoretischer Hintergrund 9 schreiben (Wilson, 1994, S. 12; Abernethy & Wilson, 2000). Die isometrische Test-durchführung sollte hierzu nicht n

Seite 158

Literaturverzeichnis 225 Blümel, G. (1992). Theoretische Positionen und allgemeine Prinzipien der Anwendung und Dimensionierung der EMS - Parameter

Seite 159

Literaturverzeichnis 226 Bosco, C., Belli, A., Astrua, M., Tihanyi, J., Pozzo, R., Kellis, S., Tsarpela, O., Foti, C., Manno, R. & Tranquilli C

Seite 160 - 5.1.1 Probanden

Literaturverzeichnis 227 Caldwell, L. S., Chaffin, D. B., Dukes-Dobos, F. N., Kroemer, K. H. E., Laubach, L. L., Snook, S. H. & Wasserman, D.E.

Seite 161

Literaturverzeichnis 228 Cometti, G. (1988). Les méthodes modernes de musculation. Tome II : Données prati-ques. Université de Bourgogne, Dijon. Co

Seite 162 - 5.1.2 Studiendesign

Literaturverzeichnis 229 Delitto, A., Brown, M., Strube, M. J., Rose, S. J. & Lehman, R. C. (1989). Electrical stimu-lation of quadriceps femor

Seite 163 - 5.1.3 Diagnostik

Literaturverzeichnis 230 Edwards, R. H. T., Young, A., Hosking, G. P. & Jones, D. A. (1977). Human skeletal mus-cle function: Description of te

Seite 164 - 5.1.4 Trainingsprotokolle

Literaturverzeichnis 231 Fowles, J. R., MacDougal, J. D., Tarnopolsky, M. A., Sale, D. G., Roy, B. D. & Yarasheski, K. E. (2000). The effects o

Seite 165 - Abb. 12. Biofeedback

Literaturverzeichnis 232 Haffajee, D., Moritz, U. & Svantesson, G. (1972). Isometric knee extension strength as a function of joint angle, musc

Seite 166

Literaturverzeichnis 233 Hoffmann, U. (2004). Schnellkurs Statistik mit Hinweisen zur SPSS-Benutzung (5. Auf-lage). Köln: Sport & Buch Strauß.

Seite 167

Literaturverzeichnis 234 Humphries, B., Warman, G., Purton, J., Doyle, T. L. A. & Dugan, E. (2004). The influence of vibration on muscle activa

Seite 168

Theoretischer Hintergrund 10 len II und III S. 28 - 30) ergänzen, dass in isometrischen Testpositionen ausgerichtet nach sportartspezifischen Merkm

Seite 169

Literaturverzeichnis 235 Jubeau, M., Zory, R., Gondin, J., Martin, A. & Maffiuletti, N. A. (2007). Effect of elec-trostimulation training-detra

Seite 170

Literaturverzeichnis 236 Kraemer, W. J., Fleck, S. J., Maresh, C. M., Ratamess, N. A., Gordon, S. E., Goetz, K. L., Harman, E. A., Frykman, P. N.,

Seite 171

Literaturverzeichnis 237 Kuppardt, H., Appelt, K., Bartonietz, H., Böhme, H., Buhl, H., Kanzler, I., Kleibert, G., Paerisch, M. & Pieper S. (20

Seite 172

Literaturverzeichnis 238 MacDougal, J. D. (2003). Hypertrophy and Hyperplasia. In P. V. Komi (Hrsg.), Strength and power in sport (S. 252-264). Oxf

Seite 173

Literaturverzeichnis 239 Massey, B. H., Nelson, R. C., Sharkey, B. C. & Comden, T. (1965). Effects of high fre-quency electrical stimulation on

Seite 174

Literaturverzeichnis 240 Mileva, K. N., Naleem, A. A., Biswas, S. K., Marwood, S. & Bowtell, J. L. (2006). Acute ef-fects of a vibration-like s

Seite 175 - 5.2 Ergebnisse

Literaturverzeichnis 241 Newton, R. U., Murphy, A. J., Humphries, B. J., Wilson, G., Kraemer, W. J. & Häkinnen, K. (1997). Influence of load an

Seite 176 - Leg Ext. Isometrie

Literaturverzeichnis 242 Parker, M. G., Bennett, M., Hieb, M. A., Hollar, A. C. & Roe, A. A. (2003). Strength re-sponse in human quadriceps fem

Seite 177

Literaturverzeichnis 243 Rahmani, A., Viale, F., Dalleau, G. & Lacour, J. R. (2001). Force/velocity and pow-er/velocity relationships in squat

Seite 178 - in [N]

Literaturverzeichnis 244 Safrit, M. J. & Wood, T. M. (1995). Introduction to measurement in physical education and exercise science (3. Auflage

Seite 179

Theoretischer Hintergrund 11 legte Zusatzlast mit größtmöglicher Kontraktionsgeschwindigkeit zu überwinden (Lo-gan, Fornasiero, Abernethy & Lyn

Seite 180

Literaturverzeichnis 245 Sforzo, G. A. & Touey, P. R. (1996). Manipulating exercise order affects muscular per-formance during resistance exerc

Seite 181

Literaturverzeichnis 246 Stone, W. J. & Coulter, S. (1994). Strength/endurance effects from three resistance training protocols with women. Jou

Seite 182 - in [N/ms]

Literaturverzeichnis 247 Tschopp, M. (2003). Manual Leistungsdiagnostik Kraft. Swiss Olympic Medical Centers. Magglingen. Zugriff am 14. Oktober 20

Seite 183

Literaturverzeichnis 248 Wackerhage, H. & Atherton, P. (2006). Adaptation to resistance training. In N.Spurway & H. Wackerhage (Hrsg.), Gen

Seite 184 - Leg Ext. Dynamik 40%

Literaturverzeichnis 249 Wilson, G. J. & Murphy, A. J. (1996b). The use of isometric tests of muscular function in athletic assessment. Sports

Seite 185 - in [W] bei 40 % Zusatzlast

Lebenslauf 250 Lebenslauf Ulrike Dörmann Diplom-Sportwissenschaftlerin B. A. soz. Verhaltenswissenschaft 22.02.79 in Aachen verheiratet (geb. Spei

Seite 186

Lebenslauf 251 Studium/Weiterbildung 2009-2010 Weiterbildung zum NLP-Practitioner, DVNLP WS 05/06 - Promotion - Sportwissenschaft Deutsche Spor

Seite 187 - Leg Ext. Dynamik 60%

Lebenslauf 252 che und Talentförderung in NRW (Bd. 24, S. 91-94). Aachen: Meyer & Meyer Verlag. Speicher, U., Nowak, S., Schmithüsen, J., Kle

Seite 188

Lebenslauf 253 dvs-Kommission Fußball - Herausforderung für den Fußballsport in Schule und Sportverein (Bd. 193, S. 35-44). Hamburg: Czwalina. 200

Seite 189

Abstract (Deutsch) 254 Abstract (Deutsch) Ziel dieser Arbeit war, Trainingseffekte auf umfassend definierte Trainingsreize ver-schiedener Krafttrai

Seite 190

Theoretischer Hintergrund 12 Die Validität begründet sich in hohen Korrelationen sowohl mit dynamischen Wett-kampfleistungen als auch mit Effekten

Seite 191 - Krafttraining an Maschinen)

Abstract (English) 255 Abstract (English) The aim of this thesis was to systematically evaluate training effects of comprehensive-ly defined stimul

Seite 192

Theoretischer Hintergrund 13 struments bei wiederholter Messung desselben Individuums angegeben (Bortz & Dö-ring, 2002; Hopkins, 2000b). Sie wi

Seite 193

Theoretischer Hintergrund 14 überprüft, ob eine identische Athletenleistung unter gleichen Rahmenbedingungen zu wiederholen ist. Der Abstand der Wi

Seite 194

Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei der Erstel-lung dieser Arbeit unterstützten. Mein besondere

Seite 195

Theoretischer Hintergrund 15 2.1.4 Forschungsstand Messmethodik Wie Parameter von einer Testdurchführung zur anderen zuverlässig oder zwischen zwe

Seite 196

Theoretischer Hintergrund 16 kelgeschwindigkeit oder translatorische Geschwindigkeit aufzeichnen (Harman, 2006). Tab. 3 zeigt eine zusammenfassende

Seite 197

Theoretischer Hintergrund 17 Die Einstellungen, die an Kraftmaschinen vorgenommen werden können, sind im We-sentlichen die Gelenkwinkelstellung, di

Seite 198

Theoretischer Hintergrund 18 Ungeachtet der empfohlenen Orientierung an solchen Kraft-Längen-Relationen, kön-nen die Testpositionen für ein- und me

Seite 199

Theoretischer Hintergrund 19 Zur Minimierung von Messfehlern muss die Gelenkachse mit der Achse des Dreharmes des Krafttrainingsgerätes übereinstim

Seite 200 - Leg Curl Dynamik 40%

Theoretischer Hintergrund 20 turzusammenstellung Abernethy et al., 1995). Acht- bis zehnprozentige Steigerungen des RFD konnte Strass (1991) bei is

Seite 201

Theoretischer Hintergrund 21 Weitere Empfehlungen zur Pre-Test-Routine von kraft- und leistungsdiagnostischen Verfahren geben Blazevich und Cannav

Seite 202

Theoretischer Hintergrund 22 oder Armradfahren mit keinem oder leichtem Widerstand zu erhöhen (Brown & Weir, 2001; Kraemer et al., 2006; Schlum

Seite 203 - Leg Curl Dynamik 60%

Theoretischer Hintergrund 23 Das Pausendesign innerhalb kraftdiagnostischer Verfahren hat zum Ziel, dass vor dem nächsten Versuch durch eine ausrei

Seite 204

Theoretischer Hintergrund 24 Um die Fmax in isometrischen Messungen zu erreichen, ist den Probanden eine ausrei-chende Kontraktionsdauer innerhalb

Seite 205 - Zusatzlast

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ...

Seite 206

Theoretischer Hintergrund 25 Tab. 8. Empfehlungen für das Zeitintervall zur Berechnung der Fmax Zeitintervall zur Berech-nung der Fmax Literaturang

Seite 207

Theoretischer Hintergrund 26 In isoinertialen Diagnostiken wird die maximale Leistungsfähigkeit Pmax einer Muskel-gruppe bestimmt, indem mit einer

Seite 208 - 5.3 Diskussion

Theoretischer Hintergrund 27 Da die ROM begrenzt ist, sollten zudem keine isoinertialen Versuche mit sehr leichten Zusatzlasten durchgeführt werden

Seite 209

Theoretischer Hintergrund 28 Ihre Ergebnisse zeigen, dass mit der zweiten Anweisung die höchsten Fmax-Werte und mit der dritten die höchsten RDF-We

Seite 210

Theoretischer Hintergrund 29 zusammen, um Trainingseffekte in Abhängigkeit vom Trainingsstatus zu ermitteln. Festzustellen ist, dass die durchschni

Seite 211

Theoretischer Hintergrund 30 solute Reliabilitätsprüfung, die ermittelt, inwieweit der einzelne Proband in seinen ei-genen Werten variiert. Tab. 9

Seite 212

Theoretischer Hintergrund 31 tätsprüfungen kann bei intervallskalierten Messwerten direkt auf die Rohdaten des Test-Retest-Verfahren angewandt werd

Seite 213

Theoretischer Hintergrund 32 Verhältnis zueinander gleich. Als zuverlässige Messung sollte die Diagnostik allerdings nicht eingeordnet werden. Die

Seite 214

Theoretischer Hintergrund 33 (Safrit & Wood, 1995; Morrow & Jackson, 1993). Über die angemessene Zuverlässig-keit muss schlussendlich der T

Seite 215

Theoretischer Hintergrund 34 doch nicht einheitlich. Unterschiedliche Bezeichnung und Gleichungen führen zu un-terschiedlichen Ergebnissen innerhal

Seite 216

Inhaltsverzeichnis 2.2.4.3 Trainingsreize der Vibration ... 68 2.2.5 Forschungsstand

Seite 217

Theoretischer Hintergrund 35 Altman und Bland (1983) nahmen die Problematiken der Verfahren CV und SEM auf und führten die „limits of agreement“ (L

Seite 218 - 0 - 50 ms

Theoretischer Hintergrund 36 gedrückt in der Dimension des Messwertes unbeeinflusst durch Veränderungen des MW von Test zu Test dar (Hopkins, 2000b

Seite 219

Theoretischer Hintergrund 37 kann durch die LoA Darstellung oder den Levene-Test erfolgen. Besteht Varianzhetero-genität, das heißt, dass die Größe

Seite 220

Theoretischer Hintergrund 38 Tab. 12. Zusammenstellung von Reliabilitätsprüfungen der isometrischen Parameter Fmax und RFDmax von Kraftdiagnostiken

Seite 221

Theoretischer Hintergrund 39 Tab. 13. Zusammenstellung von Reliabilitätsprüfungen isometrischer Parameter der Kraftentfaltung Literature Subjects T

Seite 222

Theoretischer Hintergrund 40 und Fingermuskulatur nach Christ et al. (1994) moderat reliabel mit r = 0.56 - 0.82. Die Ausnahme bilden die Armstreck

Seite 223

Theoretischer Hintergrund 41 sondere bei isoinertialen Verfahren nur wenige Daten zusammengestellt worden sind. Nach Logan et al. (2000) stellt es

Seite 224

Theoretischer Hintergrund 42 Tab. 14. Effect of global and test-specific factors on the typical error of performance, expressed as ratio of coeffic

Seite 225

Theoretischer Hintergrund 43 Tab. 15. Mean coefficient of variation (CV) of performance for various tests and measures as a ratio (fraction or mult

Seite 226

Theoretischer Hintergrund 44 Tab. 16. Zusammenstellung von Reliabilitätsprüfungen isoinertialer Parameter von Kraftdiagnostiken der Beinmuskelkette

Seite 227

Inhaltsverzeichnis 5.1.2 Studiendesign ...147 5.1.3 Diagno

Seite 228

Theoretischer Hintergrund 45 Literature Subjects Test Design Statistics Movement; Test Machine Isometric Para-meters Results Fmaxdyn Rahmani et al

Seite 229

Theoretischer Hintergrund 46 hier zeigt sich, wie bei der Pmax, eine Zunahme der Variation mit der Zusatzlast (Jidovtseff et al., 2006). Die maxima

Seite 230

Theoretischer Hintergrund 47 tiv sind nach der Zusammenstellungen von Einflussfaktoren nach Hopkins et al. (2001, siehe Tabelle 14) bei Athleten zu

Seite 231

Theoretischer Hintergrund 48 b. Neurologisch • Rekrutierung, • Frequenzierung, • Synchronisation, • Erhöhung der Reflexaktivität. Die morphol

Seite 232

Theoretischer Hintergrund 49 vermehrten Rekrutierung motorischer Einheiten verbunden, wenn die mittlere EMG-Frequenz vor und nach dem Training glei

Seite 233

Theoretischer Hintergrund 50 Muskelarchitektur, Muskelsubsystemen, Muskelanthropometrie, Ernährungsstatus, hormonellem Status sowie immunologischem

Seite 234

Theoretischer Hintergrund 51 2.2.2 Definition der Elektromyostimulations (EMS) - Intervention EMS stellt eine Krafttrainingsmethode dar, bei der d

Seite 235

Theoretischer Hintergrund 52 EMS-Training in der Woche erhöhen. Willoughby und Simpson (1996) konnten eine Steigerung der dynamischen Maximalkraft

Seite 236 - 7. Literaturverzeichnis

Theoretischer Hintergrund 53 zehnminütige EMS über einen Zeitraum von 19 Tagen das Mitochondrienvolumen und der Muskelkern vergrößert werden konnte

Seite 237

Theoretischer Hintergrund 54 rungsfunktionen der Propriorezeptoren sowie physiologische und psychologische Schutzmechanismen ausgeschaltet werden (

Seite 238

Abbildungsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis Abb. 1. Physiological and biomechanical factors influencing the acute expression of muscular strength

Seite 239

Theoretischer Hintergrund 55 design nach und konnte ebenfalls hohe Kraftzuwächse nach einem Vibrationstraining von +24 % und +34 % nachweisen. Die

Seite 240

Theoretischer Hintergrund 56 (Müller et al., 2003; Burke, Hagbarth, Löfstedt & Wallin, 1967; Lippold, Redfearn & Vuco, 1957). Wird ein Pool

Seite 241

Theoretischer Hintergrund 57 Nielsen (1994) verweisen zudem auf die antagonistische reziproke Hemmung beim Dehnungsreflex. So sehen Nordlund und Th

Seite 242

Theoretischer Hintergrund 58 gänzt des Weiteren: Muskelkontraktionsform, Geschwindigkeit der Einzelwiederholung und Trainingseinheiten pro Woche. A

Seite 243

Theoretischer Hintergrund 59 al., 1991), so dass von einer unvollständigen Erholung während der Pausenzeit ausge-gangen werden kann. Neben der Paus

Seite 244

Theoretischer Hintergrund 60 Tab. 18. Empfehlungen für Regenerationszeiten bezogen auf verschiedene Trainingsziele (Schmithüsen, 2008, S. 13 modifi

Seite 245

Theoretischer Hintergrund 61 ungeklärt. Die Identität des anabolen Signals, seine Rezeptoren und die Reizschwelle zur Auslösung von Anpassungen sin

Seite 246

Theoretischer Hintergrund 62 Abb. 4. Dekodierung krafttrainingsinduzierter Anpassungen Demnach wird von Toigo und Boutellier (2006) die Vergrößeru

Seite 247

Theoretischer Hintergrund 63 der Einzelwiederholung zusammen. Das Maß einer überschwelligen Spannung konnte dabei bislang nicht festgestellt werden

Seite 248

Theoretischer Hintergrund 64 2.2.4.2 Trainingsreize der Elektromyostimulation (EMS) Insgesamt werden drei verschiedene elektrische Stimulationsmet

Seite 249

Abbildungsverzeichnis II Abb. 30. Trainingseffekte des Vibrationstrainings (Kniestreckmuskulatur): Pmax in [W] bei 60 % Zusatzlast ...

Seite 250

Theoretischer Hintergrund 65 Die Impulshöhe (Stromstärke in mA) bestimmt die Stärke der Muskelkontraktion. Je höher sie ausgewählt wird, umso stär

Seite 251

Theoretischer Hintergrund 66 Mit der Impulsform wird der Verlauf des applizierten Impulses beschrieben. Je nach Anstiegs- bzw. Abstiegszeiten gibt

Seite 252

Theoretischer Hintergrund 67 tervall der Typ II-Faser zwischen 50 - 60 Hz fest. Eine einheitliche Orientierung für die Stimulationsfreqenz existier

Seite 253

Theoretischer Hintergrund 68 Die Impulsart und -form, die nicht in Tab. 20 aufgeführt sind, hatten folgende prozen-tuale Ausprägung: In 40 % der St

Seite 254

Theoretischer Hintergrund 69 im Gesamten vertikal, horizontal und/oder sagital bewegt (z.B. Power Plate USA, proEFFECT Deutschland, VibroGym Nieder

Seite 255

Theoretischer Hintergrund 70 im Zeitraum von 1994 bis 2003 (n = 28) eine Amplitudenauswahl von 0,2 bis 10 mm zu-sammen. Dabei verwendeten 50 % der

Seite 256

Theoretischer Hintergrund 71 Bei höheren Frequenzen konnte keine Steigerung mehr in der Kontraktion ermittelt werden. Berschin und Sommer (2004) st

Seite 257

Theoretischer Hintergrund 72 So ist es bei der WBV von der Schwingungsübertragung (Transmission) abhängig, wie viel von der Erregungsamplitude am g

Seite 258

Theoretischer Hintergrund 73 Abb. 6. Traditionelle Zusammenstellung von Trainingsmethoden auf unterschiedliche Zielstellungen - Krafttraining an Ma

Seite 259

Theoretischer Hintergrund 74 so große Effizienz in der Steigerung von Kraftparametern und Hypertrophieeffekten wie die traditionellen Hypertrophied

Seite 260

Tabellenverzeichnis III Tabellenverzeichnis Tab. 1. Merkmale einer kraftdiagnostischen Ausrichtung ...

Seite 261

Theoretischer Hintergrund 75 bei 30 % der maximalen Bewegungsgeschwindigkeit und 50 % der maximalen Kraft vermutet (Zatsiorsky, 1995). Dies widersp

Seite 262

Theoretischer Hintergrund 76 Dudley et al., 1991; O'Hagan, Sale, MacDougal, Ducan & Garner, 1995), wobei insbe-sondere die konzentrische B

Seite 263

Theoretischer Hintergrund 77 schweren Lasten. Zudem muss nach der Beschleunigung das Gewicht aufgefangen und abgelassen werden, so dass hohe exzent

Seite 264

Theoretischer Hintergrund 78 Tab. 21. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten isometrischer lokaler EMS (Filipovic, 2009 modifiziert nac

Seite 265 - Ulrike Dörmann

Theoretischer Hintergrund 79 Die durchschnittliche Anpassung der Fmax liegt bei isometrischer lokaler EMS bei +36,5 %. Erstaunlich erscheint, dass

Seite 266

Theoretischer Hintergrund 80 gen bei verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten: konzentrisch +32 % bei 180°/s; +30 % bei 240°/s; +36 % bei 300°/s; +43

Seite 267

Theoretischer Hintergrund 81 Tab. 22. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten isometrischer Ganzkörper EMS (untere Extremität) (Filipovi

Seite 268 - Köln, 16. November 2010

Theoretischer Hintergrund 82 Tab. 23. Zusammenstellung von Trainingsreizen und -effekten isometrische Ganzkörper EMS und Krafttraining an Maschinen

Seite 269 - Abstract (Deutsch)

Theoretischer Hintergrund 83 Für die GK-EMS können Untersuchungen der isometrischen GK-EMS und GK-Kombi-EMS (GK-EMS mit Krafttraining an Maschinen

Seite 270 - Abstract (English)

Theoretischer Hintergrund 84 quadriceps femoris nachgewiesen werden. Die Stromstärke liegt knapp über der ma-ximal empfohlenen Stärke von 100 mA, a

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